Über das Label - ES GEHT UM VIEL MEHR ALS EINFACH NUR UM TASCHEN.

Was mir wichtig ist // IKOSAE ist dabei der Anfang.

Mein großes Ziel ist es, gemeinsam mit Unternehmen Konzepte für ihre Materialreste zu entwickeln, die "zu schade für die Tonne" sind.

Mit dem Blick von außen und Mut, entwickeln wir gemeinsam und in enger Zusammenarbeit ein Konzept, weniger Abfall zu produzieren und nicht bestehen Kunden zu zeigen, wie umweltbewusst ein Unternehmen mit seinen Materialressourcen umgeht. Je mehr wir davon schonen und länger nutzen, in dem wir sie länger im Wertekreislauf halten, umso mehr entlasten wir unsere Erde.

Wir haben nämlich keinen Planet B.

Lasst uns gemeinsam neue Wege beschreiten.

  Die Gründerin Jana lächelt in einer blauen Trainingsjacke vor Pflanzen.

HALLO. ICH BIN JANA.

Wer dahinter steht // Weil Müllvermeidung und Design sich nicht ausschließen

Hallo! Ich bin Jana und habe Innenarchitektur und Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle studiert. Mein großes Anliegen ist es, den Planeten zu entlasten und als Designerin zu zeigen, dass Ästhetik und vermeintlicher Müll miteinander vereinbar sind.

Ich arbeite werteorientiert im Sinne der "Circular Economy" und dem Prinzip "Reduce Reuse Recycle". Es gibt nämlich auch Materialien, die nur sehr schwer recyclebar sind und in Massen in der Produktion als Abfall anfallen. Für diese Materialreste  gibt es Potentiale zu entfalten, bevor sie zu Abfall werden. Schlimmstenfalls ist der Verbrennungsofen die letzte Station, wo vielleicht noch ein paar Kilowattstunden aus den einstigen Wertstoffen entstehen.

So sieht es jedenfalls oft für den sogenannten "pre-consumer-waste" aus:

Abfall, der schon während der Produktion in Unternehmen entsteht und gar nicht erst den Endverbraucher sieht.

Prozessdesign und zirkulare Produktentwicklung als Möglichkeiten

Ganz aussichtslos ist es nicht. Design kann da ansetzten, wo neue kreative Lösungen gefordert sind. Als Prozess- und Produktdesignerin hab mir zur Aufgabe gemacht, hier eine Lösung zu finden. Bevor die Reste zu Abfall werden, können sie nämlich noch zu anderen Produkten oder Objekten verarbeitet werden. Hauptsache es passiert etwas, auch ohne dass die Ästhetik und das Design darunter leidet. All das will ich mitgestalten und zeigen, dass es geht.